
Hell Boulevard sind wieder da, mit ihrer neuen Single “Not Sorry”
Hell Boulevard sind zurück und sie sind NOT SORRY.
Die Goth’n’Roll Band aus der Schweiz stehen bereit, ihr
neuestes Studiowerk zu enthüllen, unmissverständlich „Not
Sorry“ benannt. Eine Scheibe, die sich seit der Konzeptionierung
ausdrücklich für nichts entschuldigt, Hell Boulevards Versuch,
Songs zu kreieren, für die sie sich nie in ihrem Leben
entschuldigen werden.
Dieses dritte Kapitel der Bandgeschichte addiert neue Facetten zu dem ureigenen Hell Boulevard Sound und markiert einen Prozess des Wachstums, der nichts als kohäsiv und progressiv ist: ihr klassischer Mix aus solidem Rock’n’Roll und großen Refrains mit orchestralen Arrangements repräsentieren nach wie vor das Kernelement ihres Sounds, obwohl „Not Sorry“ auch einige zuvor ungehörte Einflüsse verschiedenster Metal-Genres hinzufügt: von Metalcore-Breakdowns bis zu scharfen, Industrial-beeinflussten Gitarren-Riffs.
Für dieses Album verinnerlichte die Band eine differente Herangehensweise, welche sie unweigerlich auch auf ungewohnte Soundwege und Erfahrungen zuführte: ehrgeizig in Richtung Rock blickend – Opern, wenn man die Komposition betrachtet, abzielend auf den klaren und doch bedeutungsschweren Stil der Pop-Singer-Songwriter, um die Geschichte eines bestimmten Momentes durch ihre Songs zu erzählen. Sie wollen Songs kreieren, die als eigene, separate Entitäten funktionieren, aber auch in müheloser Synergie zusammenarbeiten, die perfekt zusammenpassen wie die Teile eines Puzzles.
Diese neuen Songs sind offen für jedermanns Interpretation: sie sind persönlich, allumfassend, der Weg ins Dunkle oder das Dunkle selbst. Und falls, auf den ersten Blick, „Not Sorry“ negativer erscheint als seine Vorgänger, wenn man etwas tiefer schaut, ist es nicht schwer, auch das Hoffnungsvolle, die positive Message hinter den dämonengefüllten Texten und den harten Drums zu finden.
Im Allgemeinen kann „Not Sorry“ als schnelleres, In-Your-Face-Album zusammengefasst werden, in der die Band sich von ihrer besten Seite zeigen, indem sie ihre schlimmsten Seiten herausholen, ohne Reue, ohne Bedauern und, vor allem, ohne Entschuldigungen!