
Myriam von M zeichnet sich verantwortlich für den Gesang und ist außerdem Urheber einiger Texte. Myriam verkörpert gesangliche Einflüsse von Madonna, Marie Fredriksson und Courtney Love und hat darüber hinaus ein einzigartiges Timbre entwickelt, das sie gezielt einzusetzen weiß. Sie liefert epische Refrains, gewährt aber auch tiefe Einblicke in ihr Herz, indem sie den Zuhörer in den leisen Momenten an ihrer fragilen Seite teilhaben lässt, nur um immer wieder mit roher Energie und sogar Aggression zu erstaunen.
Myriam von M ist bekannt für ihre gemeinnützige Organisation “Fuck Cancer”, ihre TV-Serie “Voller Leben” (die zweite Staffel erscheint 2019) und ist außerdem Bestseller-Autorin ihrer Autobiographie “Fuck Cancer”.
Benny ist Urheber der Lieder auf “Borderline” und spielt Gitarre. Seine Einflüsse entstammen deutschem Punkrock, Bay-Area Thrash-Metal in erster Linie aber Seattle Grunge wie Alice in Chains, Nirvana oder Soundgarden. Viele der Lieder handeln von den Erfahrungen mit seiner Muse Myriam und sind für sie oder über sie geschrieben, aber auch pop-kulturelle Inspiration findet den Weg in seine Musik. Bennys Gitarrenspiel ist rythmusbasiert und mit einem natürlichen Gespür für Melodien durchzogen, während seine Solos häufig eine neue Dimension in der Songstruktur beitragen und dabei mit Gefühl Akzente setzen.
Martin spielt ebenfalls Gitarre auf “Borderline”. Seine musikalischen Einflüsse sind breit gestreut, weshalb sein Gitarrenspiel einen komplett anderen Ansatz als Bennys innehat und als natürliche Ergänzung funktioniert. Er trägt mit seinem Blues-Charakter eine entscheidende Klangfarbe zu dem Gesamtsound bei. Martin ist darüber hinaus der Ruhepol der Band und stellt die notwendige, entspannte Mitte im kreativen Gefüge dar.
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ATAME (from the Spanish “átame” for “tie me up”)
“Borderline” is about love, passion, sickness, hope, inner demons… and the end of humanity.
The songs are specific enough to get the message across, but still abstract, so you’re able to make their story your own.
Inspired by the Grunge of the 90’s, genre-limits are too tight for this album. From quiet to loud, from tender to hard, vocals and guitar fuse to redefine themselves every song. This interaction is born from the connection of two loving people – complementary, reflective and true!