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Symphonic Live

by MONO INC.

album-art

Symphonic Live

By MONO INC.
Release date: 24.05.2019

(English version below) Ihr habt danach gefragt und nun wird es geschehen – MONO INC. – Symphonic Live, aufgenommen in Leipzig auf der Symphonic Tour 2019, wird am 24.05.2019 erscheinen!

Das bisher erfolgreichste Album MONO INC.s, „Welcome To Hell“, lieferte den Fans eine 2. CD mit, auf der die Songs der ersten CD klassisch, mit Piano und wenigen Streichern, in heimeliger und intimer Art neu interpretiert wurden. Daraufhin wurde die Symphonic Tour 2019 geplant, die genau dieses Ambiente einfangen sollte – kleine, intime Runden, in denen die Monomaniacs ihrer Band ganz nah sein können.

Im Studio ist Sänger und Mastermind Martin Engler daraufhin allerdings aufgefallen, dass der Song „Risk It All“ anstatt mit einer Geige, mit zwei Geigen doch noch irgendwie besser klingt. Und wenn man schon dabei ist, macht sich eine Bratsche im Ensemble auch ganz gut. Und ein zweites Cello kann auch nie schaden. Vielleicht sollte Lady Katha Mia auch doch ein wenig Drums zusteuern? Gemacht! Also wurde als Folge „Risk It All“  in neuer Version veröffentlicht und die Tourplanung auf das neue Konzept umgemünzt. Fünf stygische Streicher und ein mystischer Pianist wurden in die Band aufgenommen und das Programm umgeschrieben auf eine klassische, besinnliche erste Hälfte und eine zweite Hälfte voller Power, die niemanden in den bestuhlten Locations tatsächlich sitzen lassen würde. Gespielt werden Songs des neuen Albums, die größten Hits und emotionale Raritäten, die es bisher noch nie in einem Live-Programm von MONO INC. zu hören gab.

Und dann kam die Tour. Ausverkauft. Die gesamte Tour. Auf den ersten Konzerten haben die Fans bereits so gefeiert, dass wir gar nicht anders konnten, als überzeugt zu sein von dem, was auf der Bühne passiert. Also wurden in Glauchau die Köpfe zusammengesteckt und es wurde kurzfristig entschieden, das Konzert bereits am nächsten Tag in Leipzig aufzunehmen. Eine Live-CD, warum nicht auch eine Live-DVD!

Gesagt, getan! Macht Euch gefasst, die gesamte Tragweite von MONO INC. – Symphonic Live auszukosten, die Live-Erfahrung immer und immer wieder zu erleben und zu schwelgen in der symphonischen Harmonie von MONO INC. und Orchester!


★★★ English version ★★★

You asked for it and now it’s going to happen: MONO INC. Symphonic Live, recorded in the Haus Auensee in Leipzig in the frame of the completely sold-out tour, is going to be released on May 24th, 2019!

The most successful album of MONO INC. ?Welcome To Hell? delivered a second CD to the fans, on which the songs of the first CD got reinterpreted in a classical way, with piano and a few strings in a cozy and intimate manner. The Symphonic-Tour was planned to capture exactly this atmosphere ? small, intimate circles, in which the Monomaniacs could be so close to their band.

But singer and mastermind Martin Engler noticed in the studio, that the song ?Risk It All? actually sounds more full with two violins instead of just one. And if going there, a viola would fit as well. A second cello, too, hasn’t hurt anyone. Maybe Lady Katha Mia could add some drums to it? Done! As a consequence ?Risk It All? was rereleased in the new style and the plan for the tour was changed to fit the new concept. Five stygian string players and a mystical pianist got added to the band and the program was changed to a classical, thoughtful first half and a second half filled with power, that wouldn’t let anybody actually sit in the mostly seated venues. There will be songs of the new album, the biggest hits and emotional rarities, that have never before been played in a live-show of MONO INC.

And then the tour came. Sold out. The whole tour. And after just the first few concerts the atmosphere and emotions were so overwhelming, that the thoughts began circling and an idea grew to capture this experience in picture and sound.
Said and done! Spontaneously it was decided to record the concert in Leipzig.

Be prepared to savor the whole scope that is MONO INC. Symphonic Live, to relive the live experience again and again and to wallow in the symphonic harmony between MONO INC. and orchestra!

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Hellfire, 10 von 10 Points Wie bin ich eigentlich auf MONO INC. gekommen? Zuerst war da Joachim Witt mit seiner Version von Jeanny, mit dabei Major Voice. Dadurch wiederum landete ich beim Video von Children of the Dark. Dann hatte ich die Rezension zu Major Voice geschrieben, ein Künstler der durch MONO INC. entdeckt wurde. So war mir klar, für dieses Album muss ich auch die Rezension schreiben. Und so schließt sich dann der Kreis. Mit Symphonic Live liefert MONO INC. das ab, was viele Bands versprechen, aber kaum halten. Songs fürs Orchester arrangiert und auch so dargeboten, als einfach nur ein paar Streicher einzuspielen. Weiterhin von Vorteil ist es, dass es sich nicht um einen Zusammenschnitt aus verschiedenen Konzerten handelt, sondern nur bei einem in Leipzig gegebenen Konzert aufgenommen wurde. Direkt mit “Welcome to Hell” bekommen wir einen Opener der uns an alles erinnert, außer die Hölle. Mit “Kein Weg zu weit” erhalten wir als nächstes den ersten in Deutsch vorgetragenen Song. Ein Lied, als wäre es extra dafür geschrieben worden. Bei “Long live Death” wird der Song besonders durch sein Spiel auf den Drums getragen, welche sich harmonisch in den orchestralen Sound einfügt. Dann für mich das erste Highlight auf diesem Album. “If I Fail”, ein Song der ebenfalls wie für dieses Album gemacht wurde und einen schönen Backgroundgesang von der Drummerin Katha Mia hervorbringt. “Time to go” wird dann in erster Linie durch seine Pianoklänge und durch die Streicher getragen. Mit “Risk it all” kommt dann genau der Song dem es zu verdanken ist, dass es eine Symphonic-Tour gab und somit auch dieses Album gibt. Zitat MONO INC.: “Im Studio ist Sänger und Mastermind Martin Engler daraufhin allerdings aufgefallen, dass der Song anstatt mit einer Geige, mit zwei Geigen doch noch irgendwie besser klingt. Und wenn man schon dabei ist, macht sich eine Bratsche im Ensemble auch ganz gut. Und ein zweites Cello kann auch nie schaden. Vielleicht sollte Lady Katha Mia auch doch ein wenig Drums zusteuern?” So wurde es dann auch gemacht und als Folge dessen „Risk It All“ in neuer Version veröffentlicht und die Tourplanung auf das neue Konzept umgemünzt. Mit “Get some sleep” endet dann die erste CD mit einer Temponummer, im Vergleich zu den anderen Songs. Allein diese erste CD ist es wert, sich dieses Album zuzulegen. “Mit Symphony of Pain” wird dann der Reigen der Powersongs auf der zweiten CD eröffnet. Zwar geht der Symphonic-Anteil hier ein wenig zurück, setzt aber dennoch seine Akzente. Bei “Funeral Song” geht es dann direkt mit der Power weiter, wobei hier der Orchesteranteil wieder sehr gut zur Geltung kommt. Mit “Gothic Queen” dann für mich des zweite Highlight auf diesem Album. Einfach nur schön diese Symbiose aus klassischen Instrumenten und den Bandinstrumenten zu hören, dazu noch der Abspann durch das Piano. Echt Klasse. Mit so einem wunderschönen Pianospiel wird dann auch “In my Darkest Hours” eröffnet. Ein Song der ebenfalls durch seinen Duett Gesang auffällt und sich stilmäßig auch auf der ersten CD hätte einreihen können. “Boatman” beginnt dann mit einer Chelloeinleitung und hat einprägende Drums. Das ganze wird unterstützt durch Streicher, welche hier wieder besondere Akzente setzen. Bei “Forgiven” sind es dann die treibenden Beats, die den Song so richtig in die Gehörgänge lässt und einem dann die klassische Untermalung genießen lässt. “In my Heart” ist dann eine Nummer die mir persönlich etwas zu flach ist. Denn im Vergleich zu den anderen Songs hebt sich dieser Song nicht besonders ab, wobei man auch hier sagen muss, dass der Symphonic-Anteil durchweg gelungen ist. Anders dann bei “Arabia”, ein Song der einen wieder sofort mitnimmt. Die Drums treiben den Song so richtig nach vorne und veranlassen einen direkt zum mitzappeln. Kein Song für Sitzplatzgäste. Dann kommt der absolute Longplayer. Mit fast 10 Minuten ist “Voices of Doom” der längste Song auf diesem Album welches aber auch daran liegt, das Martin Engler mit dem Publikum spielt. Sehr schön, wie die klassischen Instrumente den Song abrunden. Kommen wir dann zum nächsten Highlight auf diesem Album, welches für mich auch der absolute Favorit ist. Martin Engler hat mit diesem Song eine Hymne geschrieben, die generationsübergreifend ist. Die Rede ist von “Children oft the Dark”. Martin Engler hat das Publikum im Griff und dieses dankt ihm dafür. Ehrlich, wer bei diesem Song die Füße stillhalten kann ist entweder taub oder im falschen Konzert. Doch wie immer endet auch diese CD einmal. Mit “Under a coal Black Sun” bekommen wir noch mal einen ruhigen Song, der einen zum Träumen bringt. MONO INC. haben hier ein verdammt gutes Album abgeliefert. Egal ob die ruhigen Stücke auf CD 1 oder die Powerstücke auf CD 2, überall wurde die Atmosphäre des Publikums eingefangen. Nichts wirkt irgendwie gekünstelt. So stell ich mir ein Livealbum vor. Von mir gibt es 10 von 10 Hellfire-Punkten. Mehr von Hellfire https://www.hellfire-magazin.de
- Hans Dadaniak
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